Die Nelken mit dem Wasser aufkochen. Währendessen die Äpfel in kleine Stücke schneiden und mit dem Zimt, den Kardamom sowie das Salz in den Topf geben. Sobald es kocht, stelle die Temperatur des Herdes runter und lasse es für ca. 20 Minuten abgedeckt stehen. Den Zitronensaft hinzufügen und alles mit einem Stabmixer pürieren.
Das alles hält sich in einem kleinen Gläschen für drei bis vier Tage.
Meine absolute Lieblingsvariante von Pfannkuchen. Eignet sich super zum Frühstück, Abendessen oder als Snack für zwischendurch.
Zeit: 20 Minuten – 6 Stück
So geht´s
150g Buchweizenmehl
250ml Nussdrink
1 Banane
1 Leinsamen-Ei (1 EL gemahlene Leinsamen + 3 EL Wasser)
2 TL Erdnussmus
1 TL Backpulver
1 TL Zimt
1 Prise Kardamom
1 Prise Salz
1 TL (oder mehr) Ahornsirup
Mixe die Banane, das Leinsamen-Ei und den Nussdrink zusammen. Mische die restlichen Zutaten hinzu. Erwärme eine beschichtete Pfanne und mache die Pfannekuchen.
Varianten
1 TL Lebkuchengewürz
jeweils 2 TL Sonnenblumen- und/oder Kürbiskerne mit hinzugeben
ein paar Nüsse (Walnüsse, Pekannüsse, Mandeln, …)
Blaubeeren
Schokoladenstücke (Zartbitter)
lowFODMAP Variante Benutze eine kleine unreife Banane, Reisdrink und esse nicht mehr als drei Pfannekuchen auf einmal.
Diese kleinen Bälle eignen sich hervorragend als Snack. Du kannst diese auch sehr gut vor dem Sport und nach dem Sport essen. Sie eignen sich auch zum Einfrieren und können so super vorbereitet werden und für länger gelagert werden.
Zeit: 15 Minuten – ca. 12 Bälle
So geht´s
130g Rosinen
100g Haferflocken
90 ml Nussdrink (z.B. Reisdrink, Kokosdrink)
60g Sonnenblumenkerne
50g Paranüsse
Schale und Saft einer halben Bio-Zitrone
1 TL Maca-Pulver
1 TL Chia-Samen
Kokosraspeln (wer möchte)
Weiche die Rosinen in dem Pflanzendrink ein. Benutze eine Universalküchenmaschine und mixe die Paranüsse mit den Sonnenblumenkernen so lange zusammen, bis diese einen bröseligen Teig formen. Nun füge die Haferflocken, die Zitronenschale, den Zitronensaft, die Chia-Samen und das Maca-Pulver hinzu sowie die eingeweichten Rosinen mit dem Nussdrink. Nun vermische alles, bis du eine weiche Masse hast. Dieses kann bis zu 2 Minuten dauern. Jetzt rollst du mit deinen Händen kleine Bällchen. Wenn du möchtest, kannst du die kleinen Bälle in den Kokosraspeln wälzen.
lowFODMAP Variante Benutze kein Maca-Pulver und esse nicht mehr als zwei Bälle pro Portion.
Saftiger und locker flockiger Hummus, eine Alternative zum Kichererbsenhummus.
Butterbohnen sind auch unter dem Namen Riesenbohnen bekannt.
Zeit: 40 Minuten – mehrere Portionen
So geht`s
2 Paprika (rote)
1 Dose Butterbohnen, gewaschen und abgetropft
1 TL Salz
1 TL Pfeffer
1 TL süße Paprika
1 TL Kurkuma
1 Schuss Apfelessig
1 EL Sesampaste (Tahini)
1 Zitrone (Saft)
2 EL Knoblauchöl
1-2 EL Wasser (je nach Bedarf)
Hitze den Ofen auf 180 Grad Umluft vor. Schneide die Paprikas in grobe Scheiben und lege Sie auf ein Blech. Diese werden nun im Ofen für 30Minuten geröstet. Lasse die Paprika danach ein wenig abkühlen. Tipp: Das Rösten kann auch ein paar Stunden vorher gemacht werden oder sogar einfach den Abend zuvor.
Nun kommen alle Zutaten in eine Universalküchenmaschine aka fancy Mixer. Die Zutaten werden hier zu einer homogenen Masse verarbeitet.
Dieser Hummus eignet sich hervorragend als Brotaufstrich, als Dip oder einfach so zum Löffeln.
Der Hummus hält sich für ein paar Tage im Kühlschrank. Ich habe dazu einen Glasbehälter mit kochendem Wasser ausgespült und den Hummus dort hineingefüllt.
Der perfekte Salat zur Weihnachtszeit – zimtig, süß, frisch und knackig.
Ich gebe zu, ich esse diesen Salat auch im Sommer. Einfach weil ich Äpfel und Zimt liebe und dieser Salat dennoch frisch und knackig ist.
Zeit: 20 Minuten – 1 Portion
So geht´s
1 Apfel
1 TL Zimt
1 Prise Kardamom
1 handvoll gemixten Salat
2 TL gemixte Samen
2 TL Rosinen
ca. 6 Walnüsse sowie 6 Pekannüsse
ein paar Mandelsplitter
1 TL Rapsöl/Walnussöl/Olivenöl
Schneide den Apfel in dünne Scheiben und bestreue diese mit dem Zimt und dem Kardamom. Erhitze die Scheiben in einer beschichteten Pfanne bis diese gold-braun sind. In der Zwischenzeit mixe den Salat, die Nüsse, die Samen und die Rosinen sowie das Öl in einer Schüssel. Sobald die Äpfel fertig sind, lasse die kurz etwas abkühlen und mische diese mit zu dem Salat.
Saftiges Bananenbrot, ganz ohne Öl und Zucker! Mit einer geheimen Zutat.
Seit Ewigkeiten war auch auf der Suche nach einem Bananenbrot, welches saftig ist, aber nicht zu fettig und zu süß. Nach erfolgloser Suche habe ich mich einfach an mein eigenes Rezept gewagt und ich muss zugeben, dass ich echt zufrieden mit dieser Variante bin.
Dieses Bananenbrot eignet sich hervorragend zum Frühstück oder als Snack. Es kann pur sowie mit Marmelade und/oder einem Nussmus nach Wahl genossen werden.
Zeit: ca. 60 Minuten
So geht`s
3 große Bananen oder 4 mittelgroße Bananen
150g Haferflocken, gemahlen
1 Leinsamen-Ei (1 EL gemahlenen Leinsamen mit 3 EL Wasser mischen)
Heitz den Ofen auf 160 Grad Umluft vor. Bereite als Erstes das Leinsamen-Ei vor (es muss ca. 15 Minuten ziehen). In einem Handmixer kannst du die Haferflocken fein mahlen sowie die Walnüsse. Die Walnüsse habe ich nicht komplett fein gemahlen. Nun püriere die Banane zusammen mit dem Drink zu einer cremigen Masse. Füge das Leinsamen-Ei hinzu. Mixe die trockenen Zutaten zusammen und rühre diese peu a peu zu der Bananencreme. Lege eine Kastenform mit Backpapier aus und fülle die Masse hinein. Nun kommt alles für ca. 30-40 Minuten in den Ofen. Lasse das Bananenbrot in der Form etwas auskühlen bevor du es herausnimmst.
Konntest du erahnen, welches die geheime Zutat ist? Die Nelken sind vermutlich nicht jedermanns Sache, persönlich liebe ich sie aber. Vor allem in dem Bananenbrot.
lowFODMAP Variante Achtet darauf, dass die Bananen noch grün sind und verwendet lieber Reisdrink.
Die Kurkuma Latte ist einer meiner absoluten Lieblingsgetränke. Die Süße des Kardamom in Verbindung mit dem würzigen Ingwer – Yum.
Die Kurkuma Latte ist auch bekannt als Golden Mylk und schmeckt nicht nur super lecker, es werden ihr auch heilende Kräfte nach gesagt. Es ist unter anderem ein natürliches Antioxidanz, wirkt sich positiv auf unseren Bauch aus und es ist entzündungshemmend. Die Wirkung des Kurkuma entfaltet sich erst so richtig in Verbindung mit schwarzem Pfeffer.
Zeit: 20 Minuten – 2 Portionen
Und so geht´s
500ml Reisdrink
2 TL Kurkuma
1 Prise Pfeffer
4 Kardamomkapseln
2 Zimtstangen
2 Anissterne
2 Scheiben Ingwer
Das alles wird in einem Topf erhitzt und nachdem du die groben Zutaten herausgefischt hast, kannst du es mit einem Pürierstab schaumig rühren.
Für extra Schärfe püriere eine Scheibe Ingwer mit klein.
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